
Die Stadt Drebkau (Drjowk) wurde erstmalig im Jahre 1280 urkundlich erwähnt.
Der Ortsname ist aus dem wendischen "Siedlung im Laubgehölz"
zurückzuführen.
Am 31. Dezember 2001 wurden die Gemeinden Casel,
Domsdorf, Greifenhain, Jehserig, Laubst, Leuthen, Schorbus und Siewisch nach
Drebkau eingemeindet, und Drebkau wurde amtsfreie Stadt mit einer Fläche
von 142,9 km² und 6508 Einwohnern (31.12.2002).
Erwähnenswerte
Sehenswürdigkeiten sind u.a. das Rathaus sowie die Schlösser Drebkau
und Raakow, der einstige Stammsitz der Familie von Köckritz.

Farbige Lithographie von 1902 mit Grube Volldampf, Schloss Drebkau, Rathaus
und Stadtkern

Ansichtskarte der Gastwirtschaft "Schandogs" von 1913 [nach oben]

Ansichtkarte vom Bürgerhaus Kausche aus der heutigen Zeit [nach oben]

Ansichtskarte vom Haus Raakow nebst Parkpartie und Fohlenkoppel von 1905
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